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Forwarded from \u0421\u0440\u0435\u0442\u0435\u043d\u0438\u0435<\/span><\/a><\/div>\n\n \n
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Am beliebtesten auf unserem Ball war wohl die heitere russische Quadrille! \ud83d\udc83<\/b><\/i>\ud83d\udd7a<\/b><\/i> Das haben wir uns gemerkt und uns entschlossen, euch eine Veranstaltung anzubieten, bei der ihr euch voll und ganz dieser heiteren Bewegung hingeben k\u00f6nnt ! \ud83e\udd73<\/b><\/i>Zu unserem gro\u00dfen Gl\u00fcck sind wir mit einem ehemaligen Lehrling des Regionalen Zentrums f\u00fcr russische Folklore und Ethnographie der Stadt Nowosibirsk befreundet - Ilja Bonaker, Gemeindemitglied der Kirche der Hl. Ksenia in Rostock. Er hat ein sehr interessantes (russischsprachiges) Programm mit Volkst\u00e4nzen, Spielen und traditionellem Teetrinken vorbereitet!Taucht ein in die fr\u00f6hliche und warme Atmosph\u00e4re des Volkslebens und lernt die traditionelle Kultur der Region Nowosibirsk bei unserer "Pokrovskaja Vecherka" am 15.10.2023 um 15:00<\/b> kennen!Man muss sich f\u00fcr die Veranstaltung anmelden<\/a> und im Voraus eine Geb\u00fchr in H\u00f6he von 5\u20ac<\/b> bezahlen! Detaillierte Informationen:https:\/\/docs.google.com\/forms\/d\/1_mrX11tYWBXgIIgPjJdIBB2U8DVFXUFMpUNxCq8bWs4\/edit?ts=6508224a<\/a><\/div>\n\n
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Liebe Freunde!Zur Feier der Synaxis der Heiligen, die im deutschen Lande aufgestrahlt sind<\/b>, laden wir unsere deutschsprachigen Gemeindemitglieder ein,am Sonntag, den 15.10.<\/b>, direkt nach der Liturgie<\/b> in deutscher Sprache zu einem Gespr\u00e4ch in der Bibliothek im Gemeindhaus<\/b> ein.Wir wollen uns kennenlernen, austauschen und die Gelegenheit nutzen, Vater Dionisij Fragen zu stellen.Wer eine Kleinigkeit zum Knabbern mitbringen m\u00f6chte, darf das gerne tun. Wir freuen uns \u00fcber Euer zahlreiches Erscheinen!<\/div>\n\n
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Botschaft des Erzbischofs von Rusa TICHON.pdf<\/div>\n
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Der 3. Oktober wird Feiertag der Synaxis der Heiligen, die im deutschen Lande aufgestrahlt sind!<\/div>\n\n
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Am beliebtesten auf unserem Ball war wohl die heitere russische Quadrille! \ud83d\udc83<\/b><\/i>\ud83d\udd7a<\/b><\/i> Das haben wir uns gemerkt und uns entschlossen, euch eine Veranstaltung anzubieten, bei der ihr euch voll und ganz dieser heiteren Bewegung hingeben k\u00f6nnt ! \ud83e\udd73<\/b><\/i>Zu unserem gro\u00dfen Gl\u00fcck sind wir mit einem ehemaligen Lehrling des Regionalen Zentrums f\u00fcr russische Folklore und Ethnographie der Stadt Nowosibirsk befreundet - Ilja Bonaker, Gemeindemitglied der Kirche der Hl. Ksenia in Rostock. Er hat ein sehr interessantes (russischsprachiges) Programm mit Volkst\u00e4nzen, Spielen und traditionellem Teetrinken vorbereitet!Taucht ein in die fr\u00f6hliche und warme Atmosph\u00e4re des Volkslebens und lernt die traditionelle Kultur der Region Nowosibirsk bei unserer "Pokrovskaja Vecherka" am 15.10.2023 um 15:00<\/b> kennen!Man muss sich f\u00fcr die Veranstaltung anmelden<\/a> und im Voraus eine Geb\u00fchr in H\u00f6he von 5\u20ac<\/b> bezahlen! Detaillierte Informationen:https:\/\/docs.google.com\/forms\/d\/1_mrX11tYWBXgIIgPjJdIBB2U8DVFXUFMpUNxCq8bWs4\/edit?ts=6508224a<\/a><\/div>\n\n
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Und auch f\u00fcr die deutschsprachigen Abonnenten gibt es gute Nachrichten! \ud83c\udf89<\/b><\/i>Diesen Sonntag, 15.10.2023 um 10:00<\/b> wird die Liturgie auf Deutsch<\/b> stattfinden UND gleich im Anschluss daran, ca. 12:30 Uhr<\/b> wird es zum ersten Mal f\u00fcr alle deutschsprachigen Gemeindemitglieder und Interessierte<\/b> eine deutschsprachige offene Gespr\u00e4chsrunde mit Vater Dionisij<\/b> in der Bibliothek (2. Stw.) des Tschaikowsky-Hauses geben! Alle jungen Leute (bis 40 Jahre), die daran teilnehmen, sind danach nat\u00fcrlich herzlich eingeladen, an unserem Pokrov-Treff um 15:00 Uhr teilzunehmen! Bitte daf\u00fcr aber bis Donnerstag, 12.10.2023 (22:00) anmelden<\/a>!<\/div>\n\n
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Der "Jugend-Kompass" stellt vor: Der Kirchenchor!Wie komme ich in den Chor? Was muss ich k\u00f6nnen? Und welche Ch\u00f6re gibt es in unserer Gemeinde? All das erfahrt in der neuen Publikation auf der Website:https:\/\/www.sretenie.de\/2023\/10\/12\/cerkovnyj-chor\/<\/a>PS: Die Chorprobe des M\u00e4nnerchors ist schon heute um 18:00!<\/b><\/div>\n\n\n \n
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Liebe Freunde, der Termin f\u00fcr unsere n\u00e4chste Veranstaltung - einen Vortrag aus der Reihe "Lifehacks von der Jugend f\u00fcr die Jugend" r\u00fcckt bereits n\u00e4her! \ud83d\ude0e<\/b><\/i>Am Sonntag, den 22.10.2023 um 13:30 Uhr, in der Bibliothek des Tschaikowsky-Hauses (2. Stock)<\/b>, wird Tijana Bogdanovic einen Vortrag \u00fcber die "Urspr\u00fcngliche Erziehung" \u2764\ufe0f<\/b><\/i> nach dem System der serbischen P\u00e4dagogin Prof. Milica Novkovic halten.Da Tijana uns mit serbischen Kuchen und Tee\/Kaffee verw\u00f6hnen m\u00f6chte \ud83d\ude0b<\/b><\/i>\u2615\ufe0f<\/b><\/i>\ud83e\uded6<\/b><\/i>\ud83c\udf70<\/b><\/i>\ud83e\uddc1<\/b><\/i>, muss sie wissen, wie viele Leute zu ihrem Vortrag kommen werden. Bitte diesen Post liken, wenn ihr am Sonntag kommt!<\/b> \ud83d\ude4f<\/b><\/i> Mehr Informationen \u00fcber die Veranstaltung lest ihr hier: https:\/\/www.sretenie.de\/2023\/10\/12\/vortrag-urspruengliche-erziehung-nach-prof-milica-novkovic\/<\/a><\/div>\n \n \n
www.sretenie.de<\/div>\n <\/i>\n Vortrag: Urspr\u00fcngliche Erziehung (nach Prof. Milica Novkovi\u0107)<\/div>\n
Am 22. Oktober 2023 ging es endlich weiter mit unserer Vortragsreihe \u201eLifehacks f\u00fcr die Jugend von der Jugend\u201c! Der Vortrag \u201eUrspr\u00fcngliche Erziehung nach Prof. Milica Novkovi\u0107\u201c wurde gehalten von Tijana Bogdanovi\u0107 (auf Deutsch mit russischer Parallel\u00fcbersetzung\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Predigt von Vater Dionisij, 17.12.23<\/div>\n\n
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04 Januar 2024 \u2013 Weihnachtsbotschaft des Erzbischofs Tichon von Rusa, Leiters der Di\u00f6zese von Berlin und DeutschlandWeihnachtsbotschaftdes Erzbischofs Tichon von Rusa,Vorstehers der Di\u00f6zese von Berlin und Deutschland,an den Klerus, die M\u00f6nche und Nonnen und die LaienGeliebte V\u00e4ter!verehrte M\u00f6nche und Nonnen, liebe Br\u00fcder und Schwestern!Ich begl\u00fcckw\u00fcnsche euch alle zum gro\u00dfen Fest! Heute ist unser Denken ausgerichtet auf Bethlehem, wo sich die Geburt Christi vollzog. \u00dcber dieses Ereignis wird viel gesprochen, aber mehr \u00fcber seine \u00e4u\u00dfere Seite. Von der Erscheinung Gottes im Fleische (1. Tim 3,16), von Seinem Kleinwerden aus Liebe zum Menschengeschlecht zu h\u00f6ren, ist selten geworden. Man erz\u00e4hlt von den Volksbr\u00e4uchen, der K\u00fcche, der Dekoration des Hauses. Das Bild des Festes wird gepr\u00e4gt von den Weihnachtsb\u00e4umen und den Lichtern. Das Fernsehen wirbt f\u00fcr irgendeine \u201eWeihnachtsstimmung\u201d, irgendein \u201eWunder\u201d, das alle Probleme l\u00f6st und Gl\u00fcck bringt. Aber die Gro\u00dfartigkeit der Geburt Christi hat nichts gemeinsam mit all dem. Die Geburt Chisti ist ein au\u00dferordentliches und gro\u00dfes Ereignis, das es seit Anbeginn der Existenz der Welt nicht gegeben hatte und dass sich nie ein zweites Mal wiederholen wird. Nach der Geburt Christi strebt alles in der Geschichte entweder hin zu Ihm oder entfernt sich von Ihm.Dem wundersamen Ereignis gingen mehrere Jahrtausende der Vorbereitung voraus. Nachdem die Morgend\u00e4mmerung der Menschheitsgeschichte durch den S\u00fcndenfall verdunkelt worden war, gab Gott, als Er Adam und Eva, die gegen Sein Gebot ges\u00fcndigt hatten, aus dem Paradies entfernte, die Verhei\u00dfung, dass die Zeit kommen werde, in der \u201eder Same des Weibes den Kopf der Schlange zertritt\u201d (Gen 3,15) und der Erretter kommen wird. Von der Geburt des Erl\u00f6sers verk\u00fcndeten die alttestamentlichen Propheten voraus. Diese Prophezeiungen waren klar und bestimmt. Sie gaben den Menschen die M\u00f6glichkeit, in vollem Ma\u00dfe zu wissen, wer genau geboren werden sollte, wo, von wem und unter welchen Umst\u00e4nden (Micha 5,2; Bar 3,36; 38; Jes 7,14). Alle waren in Erwartung. Schlie\u00dflich, \u201eals die F\u00fclle der\u2026 https:\/\/hamburg-orthodox.de\/04-januar-2024-weihnachtsbotschaft-des-erzbischofs-tichon-von-rusa-leiters-der-dioezese-von-berlin-und-deutschland\/<\/a><\/div>\n \n \n
Kirche des Hl. Johannes von Kronstadt zu Hamburg<\/div>\n \n
04 Januar 2024 - Weihnachtsbotschaft des Erzbischofs Tichon von Rusa, Leiters der Di\u00f6zese von Berlin und Deutschland - Kirche des\u2026<\/div>\n
Weihnachtsbotschaft des Erzbischofs Tichon von Rusa, Vorstehers der Di\u00f6zese von Berlin und Deutschland, an den Klerus, die M\u00f6nche und Nonnen und die Laien Geliebte V\u00e4ter! verehrte M\u00f6nche und Nonnen, liebe Br\u00fcder und Schwestern! Ich begl\u00fcckw\u00fcnsche euch alle\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Liebe Leute noch ein Paar Worten \u00fcber einen Heiligen an dem Heute gedacht wird:heute m\u00f6chte ich euch die inspirierende Geschichte des M\u00e4rtyrers Isidor nahebringen, einem tapferen Priester an der St.-Nikolaus-Kirche in Jurjew (dem heutigen Tartu in Estland). In einer Zeit, als Glaubensfreiheit unter dem Vertrag von 1463 zwischen Gro\u00dff\u00fcrst Ioann III. und dem Livl\u00e4ndischen Ritterorden versprochen wurde, stand Isidor mutig gegen die Zwangsversuche, Orthodoxe zum Katholizismus zu bekehren.Isidor und 72 seiner Pfarrangeh\u00f6rigen wurden an Theophanie 1472 von den Ordensleuten in den eisigen Fluten des Flusses Embach ertr\u00e4nkt, weil sie sich nicht unterwerfen wollten. Doch im Fr\u00fchjahr fanden russische Kaufleute die unversehrten Leichen der M\u00e4rtyrer \u2013 ein Zeichen der Standhaftigkeit im Glauben, das uns heute noch ermutigen kann.Lasst uns diese Geschichte als Mahnung verstehen, uns f\u00fcr Glaubensfreiheit einzusetzen, selbst wenn die Umst\u00e4nde widrig erscheinen. In der Standhaftigkeit des M\u00e4rtyrers Isidor finden wir die Kraft, uns f\u00fcr unsere \u00dcberzeugungen einzusetzen, auch wenn es uns vor scheinbar eisigen Fluten stehen l\u00e4sst.M\u00f6ge Isidors Opfer uns lehren, f\u00fcr das einzustehen, was wir als wahrhaftig und gerecht erachten, und m\u00f6ge seine Geschichte uns daran erinnern, dass der Glaube manchmal eisige Gew\u00e4sser \u00fcberwindet, um letztendlich als Zeichen der Unverw\u00fcstlichkeit hervorzutreten.In dieser Erinnerung lasst uns gemeinsam beten am Hl . Erzp .Isidor und seinen treuen Gemeindemitglieder Amen.<\/div>\n\n
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Orthodoxe Perspektive auf Yin und Yang: Das Gute und das B\u00f6se in Harmonie<\/div>\n
Das Konzept von Gut und B\u00f6se ist tief in zahlreichen Traditionen verankert. "Gut" steht f\u00fcr Handlungen und Gedanken, die als moralisch korrekt und wohlt\u00e4tig angesehen werden, w\u00e4hrend "B\u00f6se" Handlungen und Gedanken umfasst, die als moralisch verwerflich betrachtet\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Diesen Freitag, dem 05.04. um 18:30 Uhr<\/b> findet in der Kirche eine einmalige Lesung aus dem "Kanon" des Hl. Andreas von Kreta auf Deutsch<\/b> statt.Alle, die dieses Erlebnis mit einem innigen Gebet und byzantinischem Gesang teilen m\u00f6chten, sind herzlich willkommen!Im Anschluss k\u00f6nnen wir unsere Eindr\u00fccke bei einem Tee teilen.<\/div>\n\n
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https:\/\/youtu.be\/javMtkv-bEo?si=yeGWAl3p_1tBnpRv<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
Gro\u00dfer Kanon des Hl. Andreas von Kreta - 5.4.24<\/div>\n \n<\/a>\n
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Liebe Br\u00fcder und Schwestern! Eines Tages kam eine Frau zu mir, gleichzeitig ver\u00e4rgert und emp\u00f6rt. Als ich fragte, was los sei, erz\u00e4hlte sie mir eine kurze Geschichte dar\u00fcber, wie sie durch die Hauptstra\u00dfe unserer Stadt gehen musste und eine Werbung mit so offensichtlich anz\u00fcglichen Szenen sah, dass sie den Rest des Tages davon aufgew\u00fchlt war. Es hat sie nicht nur ver\u00e4rgert, sondern emp\u00f6rt, dass so etwas in unserer aufgekl\u00e4rten Gesellschaft erlaubt ist! Ich versuchte sie mit der bekannten Phrase zu beruhigen, dass Werbung in einer kapitalistischen Gesellschaft Fortschritt bedeutet, da sie Nachfrage schafft. Das Einzige, was ich ihr in solchen Situationen geraten habe, war, nicht auf Werbetafeln zu achten, sondern darauf zu achten, wohin ihr Blick f\u00e4llt, und die Worte des Erl\u00f6sers aus dem Evangelium zu beherzigen: "Wenn dein Auge rein ist, wird dein ganzer K\u00f6rper erleuchtet sein" (Matth\u00e4us 6:23).Heute haben wir die Spr\u00fcche Salomos geh\u00f6rt, und besonders einer schien mir recht aktuell zu sein, da er teilweise das Thema Werbung und allgemein die \u00f6ffentliche Meinung ber\u00fchrt:"3. Die t\u00f6richte Frau, laut, albern und unwissend,setzt sich an die T\u00fcr ihres Hauses auf einen Stuhl, an erh\u00f6hten Stellen der Stadt,um die Vor\u00fcbergehenden aufzurufen, die auf geradem Weg gehen:"Wer t\u00f6richt ist, komme hierher!" und zum Unverst\u00e4ndigen sagt sie:"Gestohlenes Wasser ist s\u00fc\u00df, und verborgenes Brot ist angenehm."Und er wei\u00df nicht, dass dort die Toten sind und dass ihre G\u00e4ste in den Tiefen des Totenreichs sind. [Aber weiche zur\u00fcck, verweile nicht an dieser Stelle, halte deinen Blick nicht auf ihr; denn so wirst du fremdes Wasser trinken. Weiche von fremdem Wasser ab, und trinke nicht aus der Quelle eines Fremden, damit du lange leben kannst und dir Jahre des Lebens hinzugef\u00fcgt werden.]"Ist es nicht wahr, dass dieses Bild der Frau den geschickten Gesch\u00e4ftsleuten aus demselben Internet oder den Werbebanner \u00e4hnelt, die uns dazu verleiten, diese oder jene, manchmal verbotene, Frucht zu kosten? Wenn wir weiter dar\u00fcber nachdenken, sehen wir, wie der weise K\u00f6nig und Prophet Salomo auch die Wahrheit dar\u00fcber ausf\u00fchrt, dass alles, was uns mit dem alleinigen Ziel des Gewinns verkauft wird, uns nicht zum Erfolg f\u00fchren wird, sondern zum Scheitern, egal welche Bilder uns vorgespiegelt werden. Was bedeutet das f\u00fcr uns, die wir fasten und versuchen, gem\u00e4\u00df Christus zu leben? Meide das, was deinem Gewissen widerspricht, denn es spricht immer die Wahrheit und ist die Stimme der g\u00f6ttlichen Gnade in uns, und wenn jemand behauptet, dass er uns von unserem zuk\u00fcnftigen Leben erz\u00e4hlen kann, indem er behauptet, dass Gott ihm offenbart hat, fragen wir ihn oder sie, wann sie zuletzt gebeichtet haben - und alles wird klar. Wenn man uns \u00fcberzeugen will, dass an Gott zu glauben eine veraltete Vorstellung ist, indem man uns in eine Welt grenzenloser Unterhaltung und Psychoanalyse eintauchen l\u00e4sst, fragen wir uns, ob solche Menschen sicher sind, was die Zukunft betrifft. Aber der Christ ist sicher, dass ohne den Willen Gottes kein Haar von seinem Kopf f\u00e4llt!Hilf uns, Herr, fest in den Grunds\u00e4tzen des Glaubens zu stehen und uns darum zu bem\u00fchen, den Ratschl\u00e4gen der Mutterkirche zu folgen und nicht mit unserem Blick, sowohl \u00e4u\u00dferlich als auch innerlich, durch die Schilder des Lebens zu irren, indem wir uns an die Worte des Apostels Paulus erinnern: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten".Pfarrer Dionysius<\/div>\n\n
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<\/i><\/a><\/div>\n \n \n \n Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt zu Hamburg<\/span><\/a><\/div>\n\n\n\n
Liebe Br\u00fcder und Schwestern!<\/div>\n\n
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<\/i><\/a><\/div>\n \n \n \n Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt zu Hamburg<\/span><\/a><\/div>\n\n\n\n
Wahrscheinlich haben wir schon oft geh\u00f6rt, dass Menschen den Gl\u00e4ubigen Vorw\u00fcrfe machen: "Warum tut euer Gott keine Wunder? Warum werden die Kranken nicht geheilt, die Lahmen benutzen weiterhin Kr\u00fccken, die Tauben h\u00f6ren nicht und die Blinden sehen nicht? Oder warum ist euer Glaube vergebens? K\u00f6nnte es sein, dass es nur eine aufflackernde Gnade war, damals, vor 2.000 Jahren, mit diesem gro\u00dfen und seltsamen Prediger, den ihr Jesus Christus nennt?" So, oder so \u00e4hnlich, urteilen die Menschen manchmal \u00fcber den lebendigen Gott, den allm\u00e4chtigen Gott, wenn auch von au\u00dfen. Erinnern wir uns an die Worte des Heilands selbst, der den Gel\u00e4hmten heilte: "Was ist leichter zu sagen: Deine S\u00fcnden sind dir vergeben, oder steh auf und geh" (Matth\u00e4us 9,5). Ja, im XXI. Jahrhundert haben wir gelernt, erstklassige Prothesen f\u00fcr Lahme herzustellen, spezielle H\u00f6rger\u00e4te f\u00fcr Taube, und sogar Blinde k\u00f6nnen sehen, nachdem sie einen neuronalen Chip in der Gro\u00dfhirnrinde erhalten haben, aber einen Menschen zu ver\u00e4ndern, ihn vom B\u00f6sen zum Guten zu wenden, von einem Dieb zu einem Ehrlichen zu machen, von einem L\u00fcgner zu einem Gerechten, von einer Hure zu einer Frommen - diese Aufgabe kann keine Technologie erf\u00fcllen. Und nur Gott, und nur Er ist in der Lage, das zu tun, was f\u00fcr den Menschen unm\u00f6glich ist - die Seele zu heilen und infolgedessen nicht nur Beine und H\u00e4nde, sondern auch das geistige Sehen, die Gedanken und die Taten zu begradigen.Heute gedenken wir einer Heiligen der ersten Jahrhunderte des Christentums, Maria, die nach dem Ort, an dem sie gewirkt hat, die \u00c4gypterin genannt wird. Ja, diese Frau war wahrscheinlich eine von vielen Frauen jener Zeit, die von den Sch\u00f6nheiten unserer gefallenen Welt verf\u00fchrt wurden und von der verbotenen Frucht, der Frucht der Unzucht, kosteten, und sie schmeckte ihnen so gut, dass ganze St\u00e4dte entstanden, die mit Fleisch handelten, sowohl mit weiblichem als auch mit m\u00e4nnlichem (Rom, Pompeji, Alexandria...). Aber, wie Maria selbst ihren Zustand beschrieb, war es ein Zustand der Euphorie: Sie verf\u00fchrte gerne, pervertierte gerne, machte aus "sauber" "schmutzig", aus "wei\u00df" "schwarz". Es schien, dass sie eine verlorene Seele war. Was kann Gott mit solch einer \u00fcberzeugten S\u00fcnderin anfangen? Er ist doch der "Gott der Gerechten" (Psalmen 7,12). Aber das sind eben nur unsere irdischen Vorstellungen von dem unaussprechlichen, allm\u00e4chtigen und langm\u00fctigen Vater.Und so kommt die Hure, die um der Leidenschaft des Fleisches willen von der S\u00fcnde trunken war, mit Pilgern in die heilige Stadt Jerusalem und versucht, um der m\u00fc\u00dfigen Neugier willen, den Tempel des Herrn zu besuchen... aber sie kann nicht. Sie kommt buchst\u00e4blich nicht hinein und steht immer wieder vor dem Eingangstor. F\u00fcr eine Sekunde f\u00e4llt ihr Blick auf die Ikone der Heiligen Jungfrau Maria am Tor, und f\u00fcr einen Moment ber\u00fchrt die \u00c4rztin der Seelen und K\u00f6rper ihr Herz. Wie die k\u00fcnftige Heilige Maria beschrieb, fiel der Schleier von ihren Augen und sie sah sich selbst, nein, nicht die orientalische Sch\u00f6nheit, die sich nur f\u00fcr das Fleischliche interessierte, sondern einen ersch\u00f6pften, s\u00fcndenverwundeten Menschen, eine Sklavin ihrer eigenen Leidenschaft. Ihr Schmerz war so gro\u00df, dass sie um Heilung flehte. Und sie kam. Maria h\u00f6rt in ihrem Herzen den Befehl, in die W\u00fcste zu gehen, um von der L\u00e4hmung ihres Gewissens geheilt zu werden.Die Hure verl\u00e4sst die Stadt, die sie in ihren Bann gezogen hatte, und k\u00e4mpft 40 Jahre lang in der W\u00fcste mit ihren Gedanken, Erinnerungen und Begierden.Ja, man kann sagen, nat\u00fcrlich, das ist ein Wunder! Ein Beispiel f\u00fcr die menschliche Wiedergeburt, aber es ist ein Einzelfall, und vielmehr noch ein Beispiel aus dem tiefen Altertum. Es kann bezeugen, dass Gott nach dem Wort des Apostel Paulus der gute, vergebende, heilende Sch\u00f6pfer war, ist und sein wird.<\/div>\n\n
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Doch wenn wir unser Leben, unser Umfeld, die Menschen in der Kirche genauer betrachten, wird deutlich, dass Gott immer noch Wunder wirkt, genauso wie vor 2.000 Jahren. So bereut ein ehemaliger Str\u00e4fling, ein M\u00f6rder, aufrichtig, was er getan hat, bittet mehr als einmal darum, einen Priester zu ihm in ein Hochsicherheitsgef\u00e4ngnis einzuladen, und sch\u00fcttet seinen Schmerz aus, ohne etwas zu verbergen. Bei den Worten "Deine S\u00fcnden sind dir vergeben" merkt er, dass Leben in seine Seele zur\u00fcckkehrt. Er kann nun ohne Scham auf die Ikone Christi schauen und hat sogar das Recht, Ihn um etwas zu bitten.Ja, wir haben den Zweiflern etwas zu entgegnen. "Gott ist mit uns bis ans Ende der Welt" (Matth\u00e4us 28,20). Er holt immer noch Seelen aus der H\u00f6lle und bringt sie in die g\u00f6ttliche Ordnung. Und wer wei\u00df, vielleicht wird diesen oder jenen S\u00fcnder, den wir gestern noch verurteilt haben, in ein paar Jahren die g\u00f6ttliche Gnade ber\u00fchren und die Worte Christi in seinem Herzen h\u00f6ren: "Auch dieser ist ein Sohn Abrahams" (Lukas 19,9).Hilf uns, Herr, der S\u00fcnde mit aller Kraft zu widerstehen, aber nicht zu verzweifeln, selbst wenn sie uns \u00fcberw\u00e4ltigt, und uns daran zu erinnern, dass wir Krieger sind. Verwundet, ja, aber Krieger Christi, deren Sieg nur durch den Wunsch getrennt ist, sich zu erheben, um zu siegen, die Fesseln zu sprengen. Mit den Worten von Johannes Chrysostomus: "Denkt nicht an die Vielzahl eurer S\u00fcnden, sondern schaut auf die unendliche G\u00fcte Gottes. Die Krankheiten sind gro\u00df, aber der Arzt ist gr\u00f6\u00dfer; der Sturm ist stark, aber der Versorger ist weise; die Seelen werden zur Verzweiflung getrieben, aber auch nach der Verzweiflung stehen Heilmittel bereit. Es gibt nichts, was seine Barmherzigkeit besiegen und \u00fcberw\u00e4ltigen k\u00f6nnte" (Johannes Chrysostomus, 49, 184).Erzpriester Dionisij Idavajn(\u00dcbers. A. Ficht)<\/div>\n\n
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Liebe Br\u00fcder und Schwestern!Eines Tages, als ich in der Kirche mit einer Gruppe von Kindern sprach, interessierte sich ein Junge und fragte, was ein Priester im Gottesdienst macht. Ja, wirklich, was macht er da eigentlich? \u00c4u\u00dferlich sieht es recht unattraktiv aus: zwei Stunden lang still stehen, dreimal den Altar verlassen, das Evangelium laut vorlesen und auf den Ruf des Diakons antworten \u201eFriede sei mit euch!\u201c. Das ist wahrscheinlich alles, was der Priester in einem Gottesdienst tut, und das Wichtigste dabei ist das Stehen. Aber ist das nicht auch eine ganze Menge? \u201eWas ist denn das Besondere daran?\u201c - werden sich wahrscheinlich viele fragen. Auch werden viele fragen, warum Laien \u00fcberhaupt in die Kirche gehen sollen und was sie dort tun. Hier k\u00f6nnen Sie nat\u00fcrlich antworten: \u201eWir bitten - wir bitten f\u00fcr uns selbst, f\u00fcr unsere Eltern, unsere Kinder. Lass uns, Herr, einen Job finden, eine Pr\u00fcfung bestehen, eine Sprache lernen, eine Wohnung bekommen, und ganz allgemein unser Leben ernst nehmen und verstehen, dass nichts ohne Deinen Willen geschieht\u201c. Zwei Stunden w\u00fcrden nicht ausreichen, um all unsere Sehns\u00fcchte, Hoffnungen, W\u00fcnsche, Sorgen und Ratlosigkeiten aufzuz\u00e4hlen und den guten Gott zu bitten, sie zu l\u00f6sen. Im heutigen Evangelium lesen wir, wie die J\u00fcnger Jakobus und Johannes zu Christus kommen und ihn im Prinzip um etwas Wichtiges bitten: ihr Leben so gut wie m\u00f6glich zu gestalten. Ist es s\u00fcndhaft, das Beste anzustreben? Ganz und gar nicht. Mit Ehrfurcht und Vertrauen in ihren Lehrer \u00f6ffnen die beiden zuk\u00fcnftigen Apostel ihm ihr Herz und sagen ihm, dass sie an ihn als den Messias glauben und sich au\u00dferdem auf Sein zuk\u00fcnftiges Reich freuen, in dem sie nicht von ihm getrennt sein m\u00f6chten, sondern immer in seiner N\u00e4he sein wollen: der eine zu seiner Linken und der andere zu seiner Rechten.Aber der Herr sagte bedauernd, dass es nicht sein Vorrecht sei, jemanden irgendwohin zu positionieren, aber wenn sie wollten, k\u00f6nnten sie den Kelch mit ihm austrinken, was sie letztlich auch taten. Es war nur nicht der Kelch der Herrlichkeit und der Ehre, an den der junge Jakobus und Johannes damals dachten, sondern ein Kelch voller Entbehrungen, M\u00fchsal und Kummer.So geschieht es manchmal auch bei uns in der Kirche: Die Gemeindemitglieder beten, jeder f\u00fcr sich, der eine f\u00fcr seine Frau, der andere um Ehre, Ruhm, Vergebung, Heilung, und der Priester steht zwei Stunden lang vor dem Thron und verl\u00e4sst seinen Platz nicht, schaut auf die Ikone Christi, blickt in seine reinen Augen und betet das Gebet des heiligen Basilius des Gro\u00dfen: \u201eGib denen, die hinter mir stehen, \u201aHimmlisches statt Irdisches, Ewiges statt Zeitliches, Unverg\u00e4ngliches statt Verg\u00e4ngliches\u2018\u201c. Und nun denkt der Kirchg\u00e4nger manchmal, warum sein Wunsch nicht erf\u00fcllt wurde, und dann stellt sich heraus, dass der Priester \u201eschuld" daran ist, der f\u00fcr ihn statt dessen, worum er gebeten hat (das Bestehen der Pr\u00fcfung), um die Abschw\u00e4chung irgendeiner Leidenschaft gebetet hat, statt einer Bef\u00f6rderung bei der Arbeit um eine Herzensverbindung zu einem seiner \u00dcbelt\u00e4ter, statt einer neuen Frau um die Vergebung einer vergessenen S\u00fcnde! Das ist es also, was ein Priester tut: er lenkt die Pfeile unseres irdischen Lebenszuges auf himmlische Gleise!Bewahre uns, o Herr, vor dem Vergessen und der Nachl\u00e4ssigkeit in unserer Berufung, in das Reich Gottes einzugehen und darin mit dem K\u00f6nig der K\u00f6nige zu herrschen. Herr, gib uns stets die Kraft, unsere Sorgen und N\u00f6te beiseite zu schieben und uns ganz dem Wort Christi und Seinem Willen zu \u00fcberlassen. "Wenn keine Versuchung einen Menschen ohne den Willen Gottes ber\u00fchren kann, dann sind Klagen, Murren, Kummer, Selbstrechtfertigung, Verurteilung der N\u00e4chsten und gewisser Umst\u00e4nde, Bewegungen gegen den Willen Gottes, ein Versuch mit ungeeigneten Mitteln Gott Widerstand zu leisten und Ihm zuwider zu handeln." (Hl. Ignatius Brjantschaninov).Erzpriester Dionisij Idavajn(\u00dcbersetzung: A. Ficht)<\/div>\n\n
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