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Bibel. Matth\u00e4us 9:1-9[1]Und er stieg in das Schiff, setzte \u00fcber und kam in seine eigene Stadt.[2]Und siehe, sie brachten einen Gel\u00e4hmten zu ihm, der auf einem Bette lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gel\u00e4hmten: Sei guten Mutes, Kind, deine S\u00fcnden sind vergeben.[3]Und siehe, etliche von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser l\u00e4stert.[4]Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denket ihr Arges in euren Herzen?[5]Denn was ist leichter, zu sagen: Deine S\u00fcnden sind vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?[6]Auf da\u00df ihr aber wisset, da\u00df der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde S\u00fcnden zu vergeben.... Dann sagt er zu dem Gel\u00e4hmten: Stehe auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Hause.[7]Und er stand auf und ging nach seinem Hause.[8]Als aber die Volksmengen es sahen, f\u00fcrchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben.[9]Und als Jesus von dannen weiterging, sah er einen Menschen am Zollhause sitzen, Matth\u00e4us genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.<\/div>\n\n
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R\u00f6mer 12:6-14[6]Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade: es sei Weissagung, so la\u00dft uns weissagen nach dem Ma\u00dfe des Glaubens;[7]es sei Dienst, so la\u00dft uns bleiben im Dienst; es sei, der da lehrt, in der Lehre;[8]es sei, der da ermahnt, in der Ermahnung; der da mitteilt, in Einfalt; der da vorsteht, mit Flei\u00df; der da Barmherzigkeit \u00fcbt, mit Freudigkeit.[9]Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das B\u00f6se, haltet fest am Guten.[10]In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;[11]im Flei\u00dfe nicht s\u00e4umig, inbr\u00fcnstig im Geist; dem Herrn dienend.[12]In Hoffnung freuet euch; in Tr\u00fcbsal harret aus; im Gebet haltet an;[13]an den Bed\u00fcrfnissen der Heiligen nehmet teil; nach Gastfreundschaft trachtet.[14]Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.<\/div>\n\n
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Lesung des Fests zur Liturgie: Evangelium nach Lukas. Kapitel 10: 38 Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, dass er in ein Dorf kam; und eine Frau, mit Namen Martha, nahm ihn auf in ihr Haus. 39 Diese hatte eine Schwester, welche Maria hie\u00df, die sich auch zu Jesu F\u00fc\u00dfen setzte und sein Wort h\u00f6rte. 40 Martha aber war sehr besch\u00e4ftigt mit der vielen Bedienung; und sie trat hinzu und sprach: Herr, k\u00fcmmert es dich nicht, dass meine Schwester mich zur\u00fcckgelassen hat, allein zu dienen? Sage ihr also, dass sie mir mitbeistehe. 41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; 42 eines aber ist not. Maria hat den guten Teil erw\u00e4hlt, welcher nicht von ihr genommen werden wird.Kapitel 11: 27 Es geschah aber: Als er dies redete, erhob eine Frau aus der Menge die Stimme und sagte zu ihm: Selig der Scho\u00df, der dich getragen, und die Br\u00fcste, die du gesogen hast. 28 Er aber sprach: Ja, vielmehr selig, die das Wort Gottes h\u00f6ren und es bewahren. (Lk 10, 38-42; 11, 27-28)*<\/div>\n\n
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Lesung des Tages zur Liturgie: Evangelium nach Matth\u00e4us. Kapitel 18: 23 Deshalb ist das K\u00f6nigtum der Himmel vergleichbar einem Menschen, einem K\u00f6nig, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. 24 Als er aber anfing abzurechnen, wurde ein Schuldner von zehntausend Talenten zu ihm gebracht. 25 Weil er aber nicht\u2039s\u203a hatte, um zur\u00fcckzuerstatten, befahl sein Herr, dass er und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, verkauft w\u00fcrden und \u2039davon\u203a zur\u00fcckerstattet werde. 26 Der Knecht nun fiel nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, sei langm\u00fctig mit mir, und ich werde dir alles zur\u00fcckerstatten. 27 Der Herr jenes Knechtes aber war von Barmherzigkeit ger\u00fchrt, gab ihn los und erlie\u00df ihm das Darlehen. 28 Als aber jener Knecht hinausgegangen war, fand er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldete. Da ergriff und w\u00fcrgte er ihn und sprach: Erstatte mir zur\u00fcck, was du schuldest. 29 Sein Mitknecht nun fiel nieder zu seinen F\u00fc\u00dfen, flehte ihn an und sprach: Sei langm\u00fctig mit mir, und ich werde \u2039es\u203a dir zur\u00fcckerstatten. 30 Der aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gef\u00e4ngnis, bis er das Geschuldete zur\u00fcckerstattet habe. 31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie gar sehr betr\u00fcbt, und sie gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war. 32 Da rief ihn sein Herr herbei und spricht zu ihm: Du b\u00f6ser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hattest. 33 H\u00e4ttest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen m\u00fcssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? 34 Und zornentbrannt \u00fcberlieferte ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm alles Geschuldete zur\u00fcckerstattet habe. 35 So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von eurem Herzen seine Verfehlungen vergebet. (Mt 18, 23-35)*<\/div>\n\n
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Predigt zum 11. Herrentag nach Pfingsten \/ Hochfest des Entschlafens der Allerheiligsten Gottesgeb\u00e4rerin (1 Kor. 9:2-12; Phil. 2:5-11; Mt. 18:23-35; Lk. 10:38-42; 11:27-28) (28.08.2022)<\/div>\n\n
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Liebe Br\u00fcder und Schwestern, der Sinn des Gleichnisses vom unbarmherzigen Gl\u00e4ubiger aus dem Matth\u00e4us-Evangelium wird vom Herrn Jesus Christus unmissverst\u00e4ndlich unter Bezugnahme auf die fehlende Bereitschaft zur Vergebung bei uns in diesem kurzen Schlusswort zusammengefasst: \u201eEbenso wird Mein Himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt\u201c (Mt. 18:35). Klar und deutlich! Und doch tun sich die allermeisten von uns, bekennenden und praktizierenden Christen, \u00fcberaus schwer, ihren Mitbr\u00fcdern und -schwestern ihre geringf\u00fcgigen Vergehen zu vergeben; schwere Vergehen, von denen wir als Leidtragende direkt betroffen w\u00e4ren (mit weitreichenden physischen, materiellen, moralischen etc. Folgen) bilden in unseren Kreisen doch eher die Ausnahme. Grund f\u00fcr unsere Weigerung zu vergeben sind unsere verstockten Herzen sowie unsere kaum zu ersch\u00fctternde Eigenliebe, die auf Betreiben des Teufels in uns buchst\u00e4blich floriert. Als \u201egute Christen\u201c k\u00f6nnen wir zwar sagen: \u201eIch vergebe dir\u201c \u2013 aber im Herzen hegen wir noch lange danach Groll wider unseren N\u00e4chsten. Was tun? - Wenden wir uns dem Gleichnis noch einmal zu, und zwar dem Fazit desselben. Was geht eigentlich der (leider angebrachten und notwendigen) Drohung unseres Herrn voraus, wenn Er wie folgt res\u00fcmiert: \u201eEbenso wird Mein Himmlischer Vater jeden von euch behandeln\u201c...?! Worauf bezieht sich eigentlich dieses ebenso? Dazu gehen wir eine Zeile h\u00f6her im Text, mit der die Erz\u00e4hlung vom unbarmherzigen Gl\u00e4ubiger, der seinem Mitbruder dessen geringe Schuld nicht erlassen wollte, endet: \u201eUnd in seinem Zorn \u00fcbergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe\u201c (Mt. 18:34). Zur Erinnerung: der Mann schuldete seinem Herrn zehntausend Talente Gold. Ein Talent, das sind etwa 60 kg! K\u00f6nig Salomon, der in sagenhaften Reichtum lebte, trieb j\u00e4hrlich 666 Goldtalente von s\u00e4mtlichen Vasallen ein (s. 3\/1 K\u00f6n. 10:14; 2 Chr. 9:13). Und der hier allein schuldet seinem K\u00f6nig 10.000 Talente! Da er (logischerweise) zahlungsunf\u00e4hig ist, fleht er seinen Herrn an, ihm einen Aufschub zu gew\u00e4hren (s. Mt. 18:26). Wohl wissend, dass dies ein v\u00f6lliger Hohn ist, denn in einer Million Jahren wird der Diener diese Schuld nicht begleichen k\u00f6nnen, erl\u00e4sst ihm der K\u00f6nig aus Mitleid die ganze Schuld, f\u00fcr die der Diener mitsamt seiner Familie nun nicht mehr geradestehen muss. Was f\u00fcr eine Liebe und was f\u00fcr eine Barmherzigkeit! Er m\u00fcsste doch vor Gl\u00fcck und vor Dankbarkeit die ganze Welt umarmen wollen! Wem soviel Gnade zuteilgeworden ist (und hierin erkenne ich mich selbst am ehesten), der muss doch jetzt bereit sein, allen und jedem dessen Kinkerlitzchen zu vergeben \u2013 aber weit gefehlt! Die Parabel und das reale Leben zeigen, dass es zumeist nicht so ist. Und das ist furchtbar! Und da wundern wir uns, wenn Leid und Ungl\u00fcck \u00fcber uns hereinbrechen?! Auch das geschieht aus Barmherzigkeit Gottes, Der uns so zur Besinnung rufen will. Lieber sollen wir hier eine begrenzte Zeit Tr\u00fcbsal leiden, als in Ewigkeit der Gnade Gottes verlustig gehen. Aber selbst dem barmherzigen Gott vergeben (!!!) die meisten Menschen nicht\u2026 Er hat gef\u00e4lligst nach ihren Wertvorstellungen, entsprechend ihrem Willen und gem\u00e4\u00df ihrer Zielausrichtung zu handeln. Sonst ist Er nicht der liebe Gott. Das Urteil \u00fcber Gott wird somit von den Menschen gef\u00e4llt, genau so, wie es vor dem Lithostrotos \/ Gabbata schon einmal der Fall gewesen war (vgl. Joh. 19:13). Das ist der Zustand der Menschheit nach dem S\u00fcndenfall (vgl. Gen. 3:12). Noch einmal: Wir sind diejenigen, die unserem Himmlischen Vater diese astronomische Geldsumme schulden! Wir k\u00f6nnen unsere Schuld aber sofort tilgen, indem wir unsere S\u00fcnden in der Beichte und auch im h\u00e4uslichen Gebet aufrichtig bereuen. Und ao m\u00fcssten wir doch jeden Tag an nichts anderes denken, als umgehend diese Vergebung zu erlangen. Doch dann begegnen wir unvermittelt jemanden, der vielleicht mal schlecht \u00fcber uns geredet, uns mal nicht wie von uns erwartet unterst\u00fctzt oder uns sonst wie Ungutes getan hat, - und wollen ihm nicht vergeben?! Das kann doch nicht wahr sei<\/div>\n\n
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n! Vergegenw\u00e4rtigen wir uns nochmal die abschlie\u00dfenden Worte des Gleichnisses, wonach der unbarmherzige Diener von seinem K\u00f6nig den Folterknechten (na, wer mag wohl allegorisch damit gemeint sein?!) \u00fcbergeben wurde, \u201ebis er die ganze Schuld bezahlt habe\u201c. Die ganze Schuld!!.. Zehntausend Talente Gold?!.. K\u00f6nnen wir uns auch nur ann\u00e4hernd ausmalen, was das im \u00fcbertragenen Sinne (f\u00fcr unsere Seele) bedeutet? Hat jemand wirklich Lust auf diese Aussicht?! Oder wollen wir uns doch lieber mit unseren Br\u00fcdern und Schwestern, gegebenenfalls auch mit unseren Feinden, vers\u00f6hnen?.. Z\u00e4sur. Heute feiern wir das Fest des Entschlafens der Mutter Gottes. Dazu heute lediglich ein paar kurze Worte. Der kirchlichen \u00dcberlieferung zufolge lebte die Mutter Gottes noch ca. 15 Jahre nach der Himmelfahrt Christi auf der Erde und sehnte sich im ununterbrochenen Gebet danach, f\u00fcr immer mit Ihrem Sohn sein zu d\u00fcrfen, bis Ihr der Erzengel Gabriel Ihren in drei Tagen bevorstehenden Heimgang verk\u00fcndete. F\u00fcr Sie war der leibliche Tod etwas von ganzem Herzen Ersehntes \u2013 der \u00dcbergang vom zeitlichen in das ewige Leben. Das hei\u00dft, dass f\u00fcr jemanden, der hier auf Erden mit Christus gelebt hat, das Hinscheiden aus dieser Welt ein sanftes Entschlafen darstellt. Durch Ihr Lebensbeispiel lehrt uns die Theotokos: \u201eWer im Vertrauen auf Fleisch s\u00e4t, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist s\u00e4t, wird vom Geist ewiges Leben ernten\u201c (Gal. 6:8). Das ist auch der Grund, weshalb der Heimgang der Mutter unseres Herrn f\u00fcr uns alle Anlass zu gro\u00dfer Freude bietet. Amen.<\/div>\n\n
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"Predigt zum 12. Herrentag nach Pfingsten (1 Kor. 15:1-11; Mt. 19:16-26) (04.09.2022)" http:\/\/orthodoxe-bibliothek.de\/index.php?option=com_mtree&task=viewlink&link_id=1391<\/a><\/div>\n \n \n
Orthodoxe Bibliothek<\/div>\n \n
Predigt zum 14. Herrentag nach Pfingsten (2 Kor. 1:21-2:4; Mt. 22:1-14) (18.09.2022)<\/div>\n
Liebe Br\u00fcder und Schwestern,was will uns der Herr mit dem Gleichnis vom k\u00f6niglichen Hochzeitsmahl sagen? Dass viele gerufen, aber nur wenige auserw\u00e4hlt sind.<\/div>\n<\/a>\n
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Ab September wird in unserer Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt die Heilige Liturgie komplett auf deutsch jeden dritten Sonntag stattfinden. Alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen \ud83d\ude4f<\/b><\/i><\/div>\n\n\n \n
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"Predigt zum 14. Herrentag nach Pfingsten (2 Kor. 1:21-2:4; Mt. 22:1-14) (18.09.2022)" http:\/\/orthodoxe-bibliothek.de\/index.php?option=com_mtree&task=viewlink&link_id=1391<\/a><\/div>\n \n \n
Orthodoxe Bibliothek<\/div>\n \n
Predigt zum 14. Herrentag nach Pfingsten (2 Kor. 1:21-2:4; Mt. 22:1-14) (18.09.2022)<\/div>\n
Liebe Br\u00fcder und Schwestern,was will uns der Herr mit dem Gleichnis vom k\u00f6niglichen Hochzeitsmahl sagen? Dass viele gerufen, aber nur wenige auserw\u00e4hlt sind.<\/div>\n<\/a>\n
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Predigt vom 18.9.22, Vater Dionisij<\/div>\n \n<\/a>\n
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Predigt vom 16.10.22, Vater Dionisij<\/div>\n \n<\/a>\n
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Schau dir "H\u00fcttenwochenende der Orthodoxen Jugend in M\u00fcnchen \/ \u0412\u044b\u0435\u0437\u0434 \u043f\u0440\u0430\u0432\u043e\u0441\u043b\u0430\u0432\u043d\u043e\u0439 \u043c\u043e\u043b\u043e\u0434\u0435\u0436\u0438 \u041c\u044e\u043d\u0445\u0435\u043d\u0430" auf YouTube an https:\/\/youtu.be\/oaJXZvI1Quo<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
H\u00fcttenwochenende der Orthodoxen Jugend in M\u00fcnchen \/ \u0412\u044b\u0435\u0437\u0434 \u043f\u0440\u0430\u0432\u043e\u0441\u043b\u0430\u0432\u043d\u043e\u0439 \u043c\u043e\u043b\u043e\u0434\u0435\u0436\u0438 \u041c\u044e\u043d\u0445\u0435\u043d\u0430<\/div>\n
Wochenendausflug der orthodoxen Jugend in M\u00fcnchen. Neben neuen Bekanntschaften und der Vertiefung alter Freundschaften, den gemeinsamen Gebeten und dem Austausch dienen solche Ausfl\u00fcge auch der Planung weiterer Projekte in der Jugendarbeit. Bischof Hiob von\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Liebe Br\u00fcder und Schwestern!Am 24. Januar, um 19 Uhr, zeigen wir in unserem Gemeindesaal den Film "Wo bist Du, Adam?"<\/b>, produziert von Aleksandr Pliska.Der Zuschauer erh\u00e4lt eine Vorstellung vom Leben der M\u00f6nche auf dem Berg Athos, der griechischen Halbinsel, von ihrem au\u00dfergew\u00f6hlichen und selbstlosen Dasein. Der Film beobachtet bescheiden eine Welt, die nicht von der Uhr bestimmt ist und zeigt Bilder der m\u00f6nchischen Selbstaufopferung, die jede Seele zu r\u00fchren verm\u00f6gen. Wir sehen Menschen, die vollst\u00e4ndig vertieft sind in ihre Arbeit, ins Gebet und Askese. Wer sich in die Atmosph\u00e4re dieses Filmes hinein begibt, wird unwillk\u00fcrlich zum unmittelbaren Teilnehmer der Geschehnisse.Der Film wird im Original auf Griechisch gezeigt mit russischen und deutschen Untertiteln.Wir laden alle herzlich ein zu dieser Vorstellung! Vielleicht ergibt sich ja auch ein tiefsinniges Gespr\u00e4ch dar\u00fcber im Anschluss!Hier finden Sie den Trailer:https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=UAeiv2C0hNE<\/a>Dies ist seine Website:https:\/\/denpeirazei.com\/<\/a><\/div>\n \n <\/i>\n YouTube<\/div>\n \n
Where are you, Adam? official trailer<\/div>\n
More information www.denpeirazei.comThis film is an immersion into the life of one of the monasteries of Holy Mount Athos. Secluded monastic life full of authentic characters and everyday saints comes forth onto the screen from under the wraps of our mundane\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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